
Qualitätssicherung an den Velobörsen

Qualitätscheck an den Velobörsen von Pro Velo Kanton Zürich.
An unseren Velobörsen vermitteln wir Velos aus zweiter Hand. Damit Kundinnen und Kunden vor Fehlkäufen bewahrt werden, haben wir diverse Massnahmen ergriffen.
Pro Velo übernimmt keine Haftung für die verkauften Velos. Das heisst, Käuferinnen und Käufer sind theoretisch selber dafür verantwortlich, dass das Velo ihrer Wahl auch wirklich fahrtüchtig ist. Praktisch ist es uns natürlich trotzdem ein Anliegen, dass niemand einen Fehlkauf tätigt. In unseren Börsentipps erklären wir, auf was beim Kauf eines Occassionsvelos zu achten ist. Und hier geht es zu den Kaufftipps für E-Bikes aus zweiter Hand.
Zwecks Qualitätssicherung kontrolliert das Börsenteam so viele Velos wie möglich auf zu viel Verschleiss und sortiert mangelhafte Velos aus. Händlerinnen und Händler, die wiederholt Velos in schlechtem Zustand auf den Platz bringen, werden von den Börsen ausgeschlossen. Dies gilt auch für jene, die E-Bikes bringen, für welche keine Ersatzakkus mehr vorhanden sind. Eine Zertifikatspflicht für Akkus haben wir noch nicht eingeführt. Wir beobachten die Situation jedoch wachsam.
Das Beraterteam von Pro Velo
Bei manchen Velos zeigen sich mögliche Defekte erst im Betrieb oder auf den zweiten Blick. Auch gelingt es dem Börsenteam nicht lückenlos alle Velos vor Börsenbeginn zu kontrollieren. Darum ist es wichtig, dass Kundinnen und Kunden das Velo ihrer Wahl testfahren. Zudem können sie sich am Börsentag jederzeit an unser Beratungsteam wenden, um eine Einschätzung bezüglich Preis-Leistung-Verhältnis oder des allgemeinen Zustands des gewählten Velos zu erhalten. Die Beratung ist kostenlos und schützt vor Fehlkäufen. Bei der Beratung kann man sich auch die Sattelhöhe oder das Cockpit (Bremshebel und Lenkerposition) auf die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen.
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