Gute Veloinfrastruktur senkt das Unfallrisiko und erhöht den Veloanteil
Wo ein Veloweg ist, da werden Velofahrende kommen.
Wer mehr Velofahrende und mehr Sicherheit will, muss in die Infrastruktur investieren.
Ein Städtevergleich von Greenpeace zeigt: Das Risiko mit dem Velo zu verunfallen ist umso geringer, je mehr Geld eine Stadt für die Veloinfrastruktur ausgibt – und je mehr Velofahrende unterwegs sind. In Kopenhagen und Amsterdam liegt das mittlere Unfallrisiko bei einem Unfall pro eine Million Fahrten mit dem Velo. In Berlin dagegen ist der Wert mehr als zehnmal so hoch. Der Vergleich zeigt zudem: Je mehr die Stadt in die Veloinfrastruktur investiert, desto höher ist der Anteil an Velofahrenden. Und mit dem höheren Anteil an Velos auf den Strassen erhöht sich die Sicherheit für den Veloverkehr. Dieser Effekt ist auch als «Safety in Numbers» bekannt. Fazit: Wer mehr Velofahrende und mehr Sicherheit will, muss in die Infrastruktur investieren – scrolle runter und lese, wie sich Velofahren in Amsterdam, Kopenhagen und Rotterdam anfühlt – zur Studie.
Lasse dich von weiteren Zahlen überzeugen, dass das Velo das Verkehrsmittel erster Wahl ist und lese hier weiter.
Velofahren in Amsterdam
Nina (28) hat ein Austauschsemester in Amsterdam verbracht. Im Interview erzählt die Juristin, wie sich das Velofahren in der Hauptstadt der Niederlande angefühlt hat – und was der Unterschied zu Zürich ist.
Velofahren in Kopenhagen
Jasmine (29) hat ein Austauschsemester in Kopenhagen verbracht. Im Interview erzählt die HR-Spezialistin, wie sich das Velofahren in der Hauptstadt von Dänemark angefühlt hat – und was der Unterschied zu Zürich ist.
Velofahre in Rotterdam
Désirée (29) hat ein Austauschsemester in Rotterdam verbracht. Im Interview erzählt die Primarschullehrerin, wie sich das Velofahren in der zweitgrössten Stadt der Niederlande angefühlt hat – und was der Unterschied zu Zürich ist.
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